Die Sicherheit der Wasserstoffenergie hat für Hyto Energy höchste Priorität. Umfassende Sicherheitsmaßnahmen sind in jede Phase der Wasserstofferzeugung, -speicherung und -nutzung integriert, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Bei der Erzeugung sind Elektrolyseure – alkalisch, PEM und AEM – mit Druckentlastungsvorrichtungen, Temperatursensoren und automatischen Abschaltsystemen ausgestattet, um Überhitzung oder Druckaufbau zu verhindern. Diese Systeme unterziehen sich strengen Tests, um den Anforderungen von Normen wie IEC 62282 und ISO 14687 zu entsprechen. Bei der Speicherung eliminieren Metallhydrid-Systeme das Risiko hohen Drucks, indem Wasserstoff chemisch an Metalle gebunden wird und erst bei Erwärmung freigesetzt wird, während Hochdrucktanks (35 MPa/70 MPa) aus schlagfesten Verbundmaterialien gefertigt sind und gemäß UN ECE R134 auf Feuer- und Kollisionsbeständigkeit getestet werden. Flüssigwasserstofftanks verwenden Mehrschichtisolierung und Druckmanagement, um übermäßigen Abgasverlust zu vermeiden. Bei der Nutzung enthalten Brennstoffzellen Gasspürvorrichtungen und Flammsperren; die Betriebsrichtlinien orientieren sich an NFPA 2 und EN 17127. Hyto bietet zudem Schulungen zur sicheren Handhabung, mit Schwerpunkten auf ausreichender Belüftung, Leckageerkennung und Notfallprotokollen. Indem Sicherheit in Design, Fertigung und Betriebsabläufe integriert wird, stellt Hyto sicher, dass Wasserstoffenergie-Systeme ebenso sicher sind wie konventionelle Energiequellen und das Vertrauen von Nutzern, Regulatoren und der Bevölkerung gestärkt wird.
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