Ein Wasserstoff-Energie-Smart-Grid integriert Wasserstoffproduktion, -speicherung und -umwandlungstechnologien mit digitalen Managementsystemen, um ein flexibles und effizientes Energienetz zu schaffen, und Hyto Energy bietet umfassende Lösungen, um diese Integration zu ermöglichen. Im Kern nutzt das Netz erneuerbare Energie (Solar-, Windenergie), um Elektrolyseure – vorwiegend PEM-Modelle, aufgrund ihrer schnellen Reaktion auf variable Eingangssignale ausgewählt – anzutreiben und überschüssigen Strom in Wasserstoff umzuwandeln. Dieser Wasserstoff wird in Metallhydrid-Systemen (für kurzfristige Speicherung) oder Flüssigkeitstanks (für langfristige Speicherung) gespeichert, bis er benötigt wird, und fungiert als „Akkumulator“, um Angebot und Nachfrage im Netz auszugleichen. Wenn der Strombedarf seinen Höhepunkt erreicht, wandeln Brennstoffzellen den gespeicherten Wasserstoff wieder in elektrische Energie um, wobei die Abwärme für Heizzwecke oder industrielle Anwendungen genutzt wird. Intelligente Managementsysteme, unter Einbeziehung von KI und Echtzeit-Datenanalyse, optimieren diesen Prozess: Sie prognostizieren die Erzeugung erneuerbarer Energien, regulieren die Produktion der Elektrolyseure, verwalten die Füllstände der Speicher und leiten den wasserstoffbetriebenen Strom dorthin, wo er benötigt wird, um die Netzstabilität sicherzustellen. Hyto’s Smart-Grid-Lösungen sind skalierbar – von mikrogrids auf Gemeinschaftsebene bis hin zu netzweiten Versorgungsnetzen – und beinhalten Funktionen wie Lastmanagement (Anpassung des Verbrauchsverhaltens anhand des Energieangebots) sowie die Integration in bestehende Strominfrastrukturen. Durch die Kombination der Speicherfähigkeit von Wasserstoff mit intelligenter Technologie verbessern diese Netze die Nutzung erneuerbarer Energien, steigern die Versorgungssicherheit und reduzieren Kohlenstoffemissionen und sind somit ein Schlüsselelement zukünftiger Energiesysteme.
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