Die Effizienz von AEM-Elektrolyseuren bezieht sich auf das Verhältnis der elektrischen Energie, die in die chemische Energie von Wasserstoff umgewandelt wird, in Anionenaustauschmembran-(AEM-)Elektrolyseuren. Dies ist eine entscheidende Kennzahl, um deren Leistung und Wirtschaftlichkeit zu bewerten. Hyto Energy legt Wert auf die Steigerung der Effizienz von AEM-Elektrolyseuren und betrachtet diese als einen wesentlichen Faktor für die Einführung dieser Technologie in der Wasserstoffproduktion. Die Effizienz von AEM-Elektrolyseuren wird von mehreren Faktoren beeinflusst, einschließlich der Membranleitfähigkeit, der Elektrodenleistung und des Systemdesigns. Hyto konzentriert sich darauf, Anionenaustauschmembranen zu optimieren, um den Transport von Hydroxidionen zu maximieren, den inneren Widerstand zu verringern und Energieverluste während der Elektrolyse zu reduzieren. Dies beinhaltet die Entwicklung von Membranen mit hoher Ionenleitfähigkeit, wobei gleichzeitig die chemische Stabilität in alkalischen Umgebungen gewahrt bleibt. Das Gleichgewicht zwischen diesen Faktoren wirkt sich direkt auf die Gesamteffizienz aus. Das Design der Elektroden ist ein weiterer Faktor zur Effizienzsteigerung. Hyto verwendet nicht-edelmetallbasierte Katalysatoren (z. B. nickelbasierte Katalysatoren) mit hoher Aktivität für die Wasserspaltreaktion, um sicherzustellen, dass die elektrochemischen Reaktionen an Anode und Kathode schnell mit minimalem Energieaufwand ablaufen. Die Katalysatoren werden in gleichmäßigen, porösen Schichten aufgebracht, um die Oberfläche zu maximieren und eine effiziente Gasdiffusion zu ermöglichen, wodurch die Reaktionsgeschwindigkeiten weiter gesteigert werden. Optimierungen auf Systemebene tragen ebenfalls zur Effizienz der AEM-Elektrolyseure bei. Die Systeme von Hyto integrieren fortschrittliche Strömungsfelddesigns, um eine gleichmäßige Wasserverteilung über den Stacks sicherzustellen und Austrocknung oder Überschwemmung zu vermeiden, die die Leistung beeinträchtigen können. Systeme zur Wärmeverwaltung sorgen für eine gleichmäßige Ableitung der Wärme und halten die optimalen Betriebstemperaturen aufrecht (typischerweise 60–80 °C), bei denen die Effizienz maximiert wird. Die derzeitige Effizienz von AEM-Elektrolyseuren von Hyto erreicht nahezu das Niveau von PEM-Elektrolyseuren (ca. 70–80 %), wobei laufende Verbesserungen darauf abzielen, noch höhere Raten zu erreichen. Dieses Effizienzniveau macht sie für die Integration mit erneuerbaren Energiequellen geeignet, da ein größerer Anteil der zugeführten sauberen Elektrizität in Wasserstoff umgewandelt wird, wodurch der gesamte Energiebedarf für die Produktion reduziert wird. Höhere Effizienz senkt zudem die Betriebskosten, da weniger Strom erforderlich ist, um jedes Kilogramm Wasserstoff zu produzieren, wodurch AEM-Elektrolyseure mit anderen Technologien wettbewerbsfähiger werden. Dank des Engagements von Hyto zur Verbesserung der Effizienz von AEM-Elektrolyseuren schließt sich diese Technologie weiterhin den etablierten Alternativen an. Für detaillierte Effizienzkennzahlen unter spezifischen Betriebsbedingungen wird empfohlen, sich an Hyto Energy zu wenden.
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