Hyto Energy investiert stark in die Forschung und Entwicklung von Metallhydriden, um die Speicherleistung weiterzuentwickeln, mit Schwerpunkt auf neuen Legierungen, Verbesserung der Zyklenfestigkeit und Kostensenkung. Aktuelle Forschungen untersuchen magnesiumbasierte Legierungen (reichlich vorhanden, kostengünstig), um die Speicherkapazität zu erhöhen, während Titan-Zirconium-Verbundwerkstoffe dafür entwickelt werden, schnellere Wasserstoffabsorptions-/desorptionsraten zu ermöglichen. Hyto's Forschungs- und Entwicklungsteam optimiert das thermische Management – entscheidend für eine effiziente Wasserstofffreisetzung – um den Energiebedarf während der Entladung zu reduzieren. Kooperationen mit akademischen Institutionen befassen sich mit Nanotechnik, um die Stabilität der Legierungen über Tausende von Zyklen hinweg zu verbessern. Ziel ist es, Metallhydride zu entwickeln, die mehr Wasserstoff speichern, bei niedrigeren Temperaturen arbeiten und günstigere Materialien verwenden, um deren Einsatz in industriellen, automotiven und privaten Anwendungen auszuweiten. Hyto's Forschungs- und Entwicklungsarbeit stellt sicher, dass deren Metallhydrid-Lösungen an der Spitze der Innovation im Bereich Wasserstoffspeicherung bleiben.
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